Erfahrungsbericht
Referendar in der Anwaltsstation
Auf der Suche nach spannenden und herausfordernden Einblicken in der Anwaltsstation bin ich bei honert fündig geworden.
Zu Beginn der Stationsarbeit wurde mir ein Rechtsanwalt als verantwortlicher Ausbilder und fester Ansprechpartner zugeteilt, an den ich mich immer bei organisatorischen oder auch fachlichen Fragen wenden konnte. Eingearbeitet wurde ich von einem Referendarskollegen sowie einem wissenschaftlichen Mitarbeiter, die mir schnell und unkompliziert die wesentlichen Arbeitsmethoden der Kanzlei vermitteln konnten.
Im Laufe der Zeit arbeitete ich mit vielen verschiedenen Rechtsanwälten und Partnern zusammen. Dies schaffte Abwechslung und ermöglichte mir Einblicke in die verschiedenen Tätigkeitsschwerpunkte der Kanzlei. Auch in die tägliche Arbeit der Rechtsanwälte wurde ich miteinbezogen. So durfte ich an Besprechungen mit Mandanten teilnehmen und hatte in diesem Zusammenhang auch die Möglichkeit, meine Arbeitsergebnisse gegenüber den Mandanten zu präsentieren.
Neben einem festen Klausur- und AG- Tag ließ sich durch flexible Absprachen die Examensvorbereitung mit der Stationsausbildung unproblematisch kombinieren.
Besonders nett empfand ich den persönlichen Umgang innerhalb des gesamten honert-Teams. Als Referendar wurde ich in sämtliche Veranstaltungen der Kanzlei mit eingebunden und hatte dadurch schnell das Gefühl ein Teil des Teams zu sein. Besonders hervorzuheben ist für mich der Betriebsausflug und der wöchentlich stattfindende Mittagstisch. Beim Betriebsausflug hatte ich die Chance, das gesamte honert-Team außerhalb des Arbeitsplatzes und persönlich kennenzulernen. Beim wöchentlich stattfindenden Mittagstisch, konnte ich interessante Einblicke in die verschiedenen Möglichkeiten der Vertragsgestaltung gewinnen.
Mein Fazit: honert bietet im Bereich M&A/ Gesellschaftsrecht spannende und herausfordernde Aufgaben und kann zusätzlich durch ein sehr nettes Arbeitsumfeld überzeugen.
– Adrian Alhorn