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Erfahrungsbericht

Als Berufseinsteiger zu honert + partner

Der Entschluss als Rechtsanwalt im Bereich M&A / Gesellschaftsrecht arbeiten zu wollen, reifte bei mir während des Referendariats. Während meiner Anwaltsstation und einer anschließenden Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter sammelte ich mit der Arbeit in Großkanzleien unterschiedliche Erfahrungen. Einerseits hatte ich große Freude an der inhaltlichen Arbeit und mochte grundsätzlich auch das Umfeld. Andererseits verfestigte sich bei mir der Eindruck, dass gerade die jungen Anwältinnen und Anwälte an der eigentlichen Arbeit am Mandat kaum beteiligt waren. Für meinen Berufsstart suchte ich nach einer Kanzlei, in der auch mir als jungem Anwalt frühzeitig Verantwortung übertragen wird. Gleichzeitig wollte ich Teil eines engagierten Anwalts-Teams werden, in dem ich gefordert und gefördert werde und mich und meine Fähigkeiten sukzessive entwickeln kann. Nach einiger Recherche bewarb ich mich bei honert + partner und wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Dann ging plötzlich alles ziemlich schnell…

Nach nunmehr einjähriger Berufstätigkeit kann ich festhalten, dass die Arbeit bei honert + partner meine damaligen Vorstellungen mehr als erfüllt hat. Schon nach kurzer Einarbeitungszeit steht für Berufseinsteiger die direkte Mandantenbetreuung auf dem Programm. Dass ich als junger Anwalt für Dinge alleine verantwortlich bin, bedeutet allerdings nicht, dass ich damit auch alleine gelassen werde. Durch die enge Teamanbindung und die hier tatsächlich gelebte „Offene-Tür-Politik“ (in Pandemiezeiten in Form digitaler offener Türen) haben die jungen Anwältinnen und Anwälte immer die Möglichkeit, die erfahrenen Kolleginnen und Kollegen um Rat zu fragen. Zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten runden das Profil der Kanzlei ab. Natürlich ist auch die Tätigkeit in einer Boutique kein „Nine-to-Five-Job“. Die Arbeitszeiten gestalten sich je nach Arbeitsauslastung sehr flexibel. Mitunter kann es auch spät werden. Wenn das Tagwerk vollbracht ist oder es zwischen zwei Projekten etwas ruhiger zugeht, verlangt niemand, dass man in der Kanzlei anwesend ist, nur um Präsenz zu zeigen. Neben der Arbeit in der Kanzlei haben alle auch ein Privatleben, was allseits respektiert wird.

– Julian Bahnsen
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