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DAUERBRENNER: HOLDINGGESELLSCHAFTEN UND VORSTEUERABZUG

2. Juli 2018/in 2018 Q2

Kaum ein Thema wird derzeit in steuerlichen Betriebsprüfungen so intensiv betrachtet, wie die Vorsteuerabzugsberechtigung bei Holdinggesellschaften. Was es hierbei zu beachten gilt und welche Gestaltungsmöglichkeiten sich für die betroffenen Unternehmen u.U. ergeben, stellt der nachfolgende Beitrag dar.

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https://honert.de/wp-content/uploads/honert_logo_270px.png 0 0 Ester Hahn https://honert.de/wp-content/uploads/honert_logo_270px.png Ester Hahn2018-07-02 10:00:422019-09-04 11:20:33DAUERBRENNER: HOLDINGGESELLSCHAFTEN UND VORSTEUERABZUG

KEINE EINTRAGUNG DER GBR BEI FORMWECHSEL EINER GMBH

2. Juli 2018/in 2018 Q2

Wird eine GmbH zu einer GbR umgewandelt, stellt sich die Frage, ob die GbR und ihre Gesellschafter in das Handelsregister der GmbH einzutragen sind. In der Praxis sind entsprechende Eintragungen bislang immer wieder erfolgt, der BGH verneinte jedoch nun deren Notwendigkeit. In demselben Verfahren hatte er außerdem darüber zu entscheiden, welche Haftungsfolgen aus einer erfolgten und ggf. fehlerhaften Eintragung entstehen.

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https://honert.de/wp-content/uploads/honert_logo_270px.png 0 0 Ester Hahn https://honert.de/wp-content/uploads/honert_logo_270px.png Ester Hahn2018-07-02 09:50:542019-09-09 10:05:40KEINE EINTRAGUNG DER GBR BEI FORMWECHSEL EINER GMBH

SCHENKUNGSTEUER BEI VERDECKTEN GEWINNAUSSCHÜTTUNGEN – ERTRAG- UND SCHENKUNGSTEUERLICHE DOPPELBELASTUNG?

2. Juli 2018/in 2018 Q2

In drei Urteilen hat der BFH entgegen einer früheren Aussage entschieden, dass überhöhte Entgeltzahlungen von einer GmbH an eine dem Gesellschafter nahestehende Person zwar ertragsteuerlich, nicht aber schenkungsteuerlich zu erfassen sind. Eine Doppelbelastung kann dennoch nicht ausgeschlossen werden, da der BFH im Verhältnis zwischen dem Gesellschafter und einer ihm nahestehenden Person eine freigebige Zuwendung nicht ausschließt.

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https://honert.de/wp-content/uploads/honert_logo_270px.png 0 0 Ester Hahn https://honert.de/wp-content/uploads/honert_logo_270px.png Ester Hahn2018-07-02 09:40:382019-09-09 10:20:51SCHENKUNGSTEUER BEI VERDECKTEN GEWINNAUSSCHÜTTUNGEN – ERTRAG- UND SCHENKUNGSTEUERLICHE DOPPELBELASTUNG?

BGH ZU FESTSTELLUNG DER ZAHLUNGSUNFÄHIGKEIT: PASSIVA II SIND ZU BERÜCKSICHTIGEN

2. Juli 2018/in 2018 Q2

Der BGH hat entschieden, dass bei der Feststellung der Zahlungsunfähigkeit auch die innerhalb des Dreiwochenzeitraums nach dem Stichtag fällig werdenden Verbindlichkeiten (Passiva II) zu berücksichtigen sind. Ferner konkretisiert die Entscheidung die erheblichen Beweis- und Darlegungsanforderungen für den GmbH-Geschäftsführer, der durch den Insolvenzverwalter wegen der Veranlassung von Zahlungen nach Insolvenzreife in Anspruch genommen wird.

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https://honert.de/wp-content/uploads/honert_logo_270px.png 0 0 Ester Hahn https://honert.de/wp-content/uploads/honert_logo_270px.png Ester Hahn2018-07-02 09:30:162019-09-09 10:36:21BGH ZU FESTSTELLUNG DER ZAHLUNGSUNFÄHIGKEIT: PASSIVA II SIND ZU BERÜCKSICHTIGEN

DER ENDGÜLTIGE AUSFALL EINES GESELLSCHAFTERDARLEHENS IST ALS VERLUST BEI EINKÜNFTEN AUS KAPITALVERMÖGEN ZU BERÜCKSICHTIGEN – DAS SOLLTEN GESELLSCHAFTER ZUKÜNFTIG BEACHTEN

2. Juli 2018/in 2018 Q2

Der BFH hat eine interessante Folgeentscheidung (VIII R 13/15) zu unserem Beitrag in Q4 zum BFH-Urteil – IX R 36/15 getroffen: Der endgültige Ausfall eines Darlehens führt demnach zu einem steuerlich anzuerkennenden Verlust, der bei den Einkünften aus Kapitalvermögen zu berücksichtigen ist. Es ist davon auszugehen, dass dies auch für Gesellschafterdarlehen gilt und ein Gesellschafter kann dabei sogar von einer höheren steuerlichen Anerkennung profitieren, als bei einer Berücksichtigung als nachträgliche Anschaffungskosten.

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https://honert.de/wp-content/uploads/honert_logo_270px.png 0 0 Ester Hahn https://honert.de/wp-content/uploads/honert_logo_270px.png Ester Hahn2018-07-02 09:20:452019-09-09 10:53:56DER ENDGÜLTIGE AUSFALL EINES GESELLSCHAFTERDARLEHENS IST ALS VERLUST BEI EINKÜNFTEN AUS KAPITALVERMÖGEN ZU BERÜCKSICHTIGEN – DAS SOLLTEN GESELLSCHAFTER ZUKÜNFTIG BEACHTEN

GILT FÜR GESCHÄFTSFÜHRER DAS ARBEITNEHMERÜBERLASSUNGSGESETZ?

2. Juli 2018/in 2018 Q2

Nach einhelliger Auffassung der Literatur zum Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) sind dessen Vorschriften nicht auf Geschäftsführer anwendbar. Das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg hat jüngst entschieden, dass ein Geschäftsführer infolge einer nach dem AÜG unerlaubten Überlassung rentenversicherungspflichtig sei. Es stellt sich daher die Frage, ob und in welchem Umfang die Beschäftigung von Geschäftsführern doch unter das AÜG fallen kann.

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https://honert.de/wp-content/uploads/honert_logo_270px.png 0 0 Ester Hahn https://honert.de/wp-content/uploads/honert_logo_270px.png Ester Hahn2018-07-02 09:10:412019-09-09 11:41:00GILT FÜR GESCHÄFTSFÜHRER DAS ARBEITNEHMERÜBERLASSUNGSGESETZ?

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